Freitag, 30. November 2007

Es ist wieder so weit...

ich hab Wochenenddienst. Muss gleich wieder los, weil heute Abend noch drei Termine auf mich warten. Ich denke, dass ich gegen 21 Uhr wieder zu Hause sein werde. Das wär jedenfalls schon. Auch der Tag morgen geht, es sind glaub ich nur sechs oder sieben Termine - durchaus in Ordnung. Auch Sportmäßig hält sich das Wochenende sehr in Grenzen (zu meiner Freude): Wir haben diesesmal nur Basketball und Bogenschießen. Der Sonntag ist sehr verträglich, an sich, nur dauert mir der Dienst da zu lange, weil ich eigentlich vieles andere (und Bessere zu tun hab). Es erwartet mich natürlich viel Weihnachts- und Adventskram, aber es hätte schlimmer kommen können. Auf also, in den Kampf. Allen, die frei haben, wünsche ich ein wunderbares Wochenende und einen schönen 1. Advent. Musiltipp: L'arc six mit "Canned peaches" Spruch: "Bei meinem Arsch,... das ist mir egal."

Samstag, 24. November 2007

Heimat ist...

... wo sich das Herz zu Hause fühlt.
Es gibt nicht viel Neues, weder Gutes noch Schlechtes. Das Leben lebt gerade so ein wenig vor sich hin, aber es könnte durchaus schlimmer sein.
Ich genieße es, mal wieder ein paar Stunden im Kreis meiner Familie verbringen zu können, auch wenn ich schon wieder mit einem Fuß am Bahnsteig stehe.
In etwa 24 Stunden hat mich Dessau wieder. Aber auch darauf freu ich mich ein Stück weit. Immerhin ist auch bald Weihnachten und dann kann ich länger an dem einen meiner Herzensplätze bleiben.
Die nächsten Wochen werden vorraussichtlich etwas stressig. Neben Wochenenddienst und Fotoshooting muss ich auch noch all mein Wissen zusammenkratzen, um den bevorstehenden Klausurenmarathon halbwegs unbeschadet zu überstehen.
Man kriegt halt nichts geschenkt.
Als Musiktipp des Tages habe ich:
"The boys of summer" - eine Uralt-Nummer von Don Henley.
Mein Spruch des Tages ist mal wieder ein Zitat:
"Ich werde nie wieder etwas Schönes ansehen können, ohne es mit Ihnen zu vergleichen!"
(woher das stammt behalte ich vorsichtshalber für mich)
djupa andetag, da ist ein Licht am Ende des Tunnels,
das Nachtschattengewächs

Samstag, 17. November 2007

Tage wie diese

ein sehr seltsamer tag, der müde anfing und sich steigerte bis er wunderbar und entspannt wurde. gekrönt von musik, die das herz trifft, dort hinein geht und nicht mehr heraus will. seltsamer tag, der einem ein gutes gefühl gibt, wohlbefinden und trotzallem.. irgendwie herzschmerz hinterlässt. sonderbarer abend, der voll bewegender musik ist und dann reicht nur ein blick, der jedes wort, den ganzen text ändert. müdes gefühlschaos. oder eher treibsand oder... ich weiß es nicht. Weiß sowieso nichts mehr. nicht einmal, ob ich überhaupt etwas wissen will. ein schöner tag, wirklich schön. ein schöner tag, der müde endet.

Dienstag, 13. November 2007

Ablenkung

Ich drück mich grad ein wenig davor, meinen Vortrag weiter auszuarbeiten. Aber da Caro mir sonst einen Tritt in den Ar*** verpasst, bin ich gleich wieder fleißig. Und dann werd ich mir noch was kochen. (Ich geb's ja zu. Sich um 23 Uhr noch an den Herd zu stellen, ist kurz vor bescheuert. Aber dann muss ich mir morgen nicht wieder was kaufen, sondern bin gleich versorgt.) Die Woche fing so lala an und hat sich mittlerweile ganz gut entwickelt. Ich merke die Spuren des Fußball-Drehs: Kratzen im Hals und permanent kalte Füße. Die Rache des Wochenenddienstes (ich frag mich nur, warum der sich rächt und nicht ich.) In Dessau hab ich eine neue Lieblingskneipe gefunden, in die es mich diese Woche vielleicht noch verschlagen könnte. Das "1930" ist eine Mischung zwischen "Pleitegeier" in HRO und "An einem Sonntag im August" in Berlin. Ich find's da jedenfalls sehr gemütlich, sie haben lange auf und die Preise sind in Ordnung. [Ist das jetzt schon Schleichwerbung?] Wie dem auch sei. Ich bin noch etwas im Argen mit mir, wann ich wieder nach Rostock fahre. Der Streik der Bahn macht mich langsam richtig wütend. Nun, ich sollte weiter an meinem Vortrag arbeiten. Adies, bis die Tage. Musiktipp: Erasure: "A little Respect" oder wahlweise auch Annie Lennox: "Why" Die Songs könnten unterschiedlicher nicht sein - aber beide wundervoll. Nun noch der Gedanke des Tages, diesmal ein Filmzitat: "Ihretwegen möchte ich ein besserer Mensch sein ..."

Sonntag, 11. November 2007

Brrrrrrrrrrrr....

Es ist immer noch kalt. (Gut, das es fast Mitte November ist, wird das wohl auch noch eine Weile so bleiben.) Es liegen noch zwei Termine vor mir. Es sind allerdings auch die schlimmsten. Fußball und Handball. Heißt also wieder stundenlang stehen. Ich mach drei Kreuze, wenn der Tag vorbei ist. Heute schaffe ich es wenigstens noch, was zu Mittag zu essen. JUHU. Freude. Drum werd ich jetzt meine Mikrowelle anschmeißen um Nahrung aufzunehmen. Und dann wieder auf in den Kampf.

Freitag, 9. November 2007

Wenn der Wind von Hamburg weht...

Es ist irrsinnig windig. Die Ausläufer des Orkans. Bin froh, für heute Feierabend zu haben. Der Wind ist mir nicht ganz geheuer und es ist ziemlich kalt. Der Tag morgen wird stressig, es sind zwar nur zehn Termine, aber die liegen so nah beieinander, dass keine Pause möglich ist. Erster Termin 9:30 Uhr, letzter Termin 18:00 Uhr. Und viel Sport - mal wieder. Wir haben: Volleyball, Klettern, Basketball, Fußball und Handball. Ich bin "begeistert". Ich freu mich jetzt schon auf das Ende vom letzten Termin... Ansonsten passiert so dies und das, das und jenes - nur nicht unbedingt das, was passieren sollte. (Muss ICH was tun? Aber: schon wieder?) Ich friere - überall. Kalte Hände, kalte Füße, kalt innendrinn. Kamin? Wärmflasche! Gute Nacht. Erkenntnis des Tages: Auch wenn man nicht weiß, dass da Pepperoni drauf ist, macht es die Sache nicht weniger scharf. Musiktipp des Tages: Omarion "Icebox" I got this icebox where my heart used to be...

Dienstag, 6. November 2007

Kalte Füße, kratzen im Hals und Zwicken im Herzen. Aber sonst... alles ganz chic. Ich hab mal wieder versucht zu kochen, mit Erfolg, möchte ich sagen. Hat gut geschmeckt und ich hab mich dieses mal nur beinahe verbrannt. Übung makes the Meister - you know what I am saying. Morgen ist Bergfest, allerdings kein Grund zum feiern, denn ich hab Wochenenddienst (und das ohne die geringste Motivation). Noch dazu hab ich so ziemlich alles an Sportveranstaltungen abgegriffen, was die Sportstadt Dessau so zu bieten hat. Fußball, Handball, Basketball und - fasst man's - Klettern. Schach fehlt mir noch, dafür gibts aber wahrscheinlich ne Russischolympiade. Ein Hoch auf den Wochenenddienst. Achja, zu meiner großen Freude und Begeisterung wird Dank Martinsfest und Reichsprogramnacht auch Gottessegen nicht zu kurz kommen. Nun gut, es sind ja noch ein paar Tage bis zum Wochenende. Außerdem hab ich auch noch einiges zu tun. Vortrag, Hausaufgaben und das private Projekt. Es gibt viel zu tun, packen wir's an....haha.

Montag, 5. November 2007

Der erste Tag...

... hätte schlimmer kommen können

Sonntag, 4. November 2007

Adé, du schöne Welt...

...der freien Tage. Ja, das wars auch schon wieder: Urlaub zu Ende, Schule vorbei. Und morgen gehts wieder in die Arbeitswelt. Ich gestehe, ich habe ein kleines Motivationsproblem. Zumal ich nächstes Wochenende auch noch arbeiten muss. Der Urlaub war so lala. Irgendwie nicht das, was ich entspannend nenne. Im großen und ganzen wars aber ganz schön. Ich hab mich zwar überstreikende Bahnen geärgert ( - ich habs nicht mal ans Meer geschafft. Asche auf mein Haupt.), aber es war auch schön, ein paar Freunde wiederzusehen. Berlin war Berlin. Groß, kalt und nass. Und voller Klausuren - so kann man diese Stadt einfach nicht genießen. Ich habs aber geschafft, endlich einmal ins Theater zu gehen und mir Katrins Vorstellung anzugucken. Das war eine schöne Abwechslung. Ansonsten versuche ich, meine Kreativität wieder anzukurbeln, suche Motivation und neue Impulse. - Momentan noch mit eher mäßigem Erfolg. Ich komme weder zum schreiben, noch zum malen (wenn man es so nennen kann :-) oder zum Photoshoppen. Aber Jammern bringt ja nichts. Also durchatmen und wieder auf in den Kampf. Und immer dran denken: MÜHSAM ERNÄHRT SICH DAS EICHHÖRNCHEN.